Thema der Akademie war das Phänomen des schwindenden lokalen, regionalen und globalen Handlungsraums für Zivilgesellschaft, aber auch für Staaten oder Internationale Organisationen. Diese Einschränkungen sind nicht zuletzt relevant in der Friedens- und Entwicklungszusammenarbeit in vielen Ländern des Südens, aber auch in Europa und in konsolidierten Demokratien.
Unter den Vortragenden waren Mitarbeiter von (I)NGOs wie Brot für die Welt, SOS Kinderdorf, Amnesty International, der Berghof Stiftung, von Internationalen Organisationen wie der OSZE, oder vom Österreichischen und Schweizer Außenministerium. Von der Universität Graz war das Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen involviert.